„Wissen ist Macht. Die Macht liegt in Wahrheit in der Fähigkeit aufzunehmen, zu begreifen, zu verstehen, zu speichern, zu erinnern, mitzuteilen und der daraus resultierenden Fähigkeit, neues Wissen (...) zu schaffen. Der Schlüssel dieser Macht liegt darin, zu lernen wie man lernt“ (Tony Buzan)
 
 
 
 
 
 
Jede Begegnung mit Fremden oder einer fremden Situation bedeutet Unsicherheit. Eine Reduktion dieser Unsicherheit ist möglich, wenn man eine begründete Wahrscheinlichkeitserwartung hat, wie der Fremde auf bestimmtes   (Kommunikations-)Verhalten vermutlich reagieren wird. Genau an diesem Punkt setzt meine Arbeit an.
Die im Rahmen interkultureller Zusammenarbeit erforderliche interkulturelle Kompetenz stellt sich nicht von selbst ein, sondern bedarf der Unterstützung durch adäquate Trainings und Workshops, die vor jeder interkulturellen Zusammenarbeit einsetzbar und auf die Mitarbeiter zugeschnitten sind.
Mit den interkulturellen Trainings betreten die Mitarbeiter zunächst ein fremdes Terrain. Andere Denk-, Verhaltens-, Arbeits- und Kommunikationsweisen werden den eigenen gegenübergestellt. Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Kulturen werden herausgearbeitet und erklärt. Es zeigt sich, dass Kulturen weder besser noch schlechter als andere sind. Alle weisen positive und negative Aspekte auf. Kulturen sind einfach unterschiedlich. Gerade in dem Unterschied liegt ein großes kreatives Entwicklungspotential. Darum ist es mein Anliegen,  Mitarbeiter für das Fremde zu begeistern, sie zu befähigen, ihre Probleme selbst zu lösen, authentisch in ihren Entscheidungen zu bleiben, ihnen den Umgang mit kulturellen Unterschieden beizubringen und damit Synergieeffekte zu erzielen.
 
Die Mitarbeiter lernen bei mir nicht nur fremde Denk-, Verhaltens-, Arbeits- und Kommunikationsweisen kennen, sondern entwickeln zusätzlich Verständnis, Toleranz, Sensibilität und Empathie für die andere Kultur bzw. für die andere Arbeitsweise. Sie lernen selbst, den Umgang und die Zusammenarbeit mit anderen Kulturteilnehmern angenehm und konfliktfrei zu gestalten und sind am Lernprozess immer aktiv beteiligt. Gerade das eingesetzte deduktive Lernvorgehen, die Verbindung aus Praxis und Theorie sowie das maßgeschneiderte Training fördert die Eigeninitiative, Motivation, Kommunikation in der Gruppe, Lernfähigkeit und -bereitschaft der Mitarbeiter sowie die Beschleunigung bzw. Dynamik des Lernprozesses.
Die Ermittlung des Trainingsinhalts erfolgt mit Hilfe eines selbst entwickelten Fragebogens. Bei fortgeschrittener Zusammenarbeit eigenen sich Aufbautrainings, Workshops sowie bei speziellen Problemen ein Coaching oder eine Beratung.
 
Meine Arbeit wird dazu beitragen, das gegenseitige Verstehen der Kulturen und die Zusammenarbeit zu erleichtern bzw. das Interesse für ‚kulturelle Differenzen’ zu erwecken. Es soll Abstand von der Annahme genommen werden, dass es einen richtigen Weg zu denken, urteilen und handeln gibt.
Meine Arbeitsphilosophie
Das Angebot
© 2016 by Dr. phil. Amanda Eva Bauzá Iraola